Seit der Gründung unserer Initiative „Die schwedische Glasfaser-Allianz“ für den Wissensaustausch zum Thema Glasfaser zwischen Schweden und Deutschland haben wir in der deutschen Glasfaser-Branche eine Fülle von Beiträgen veröffentlicht: Artikel, Info-Mails, Vorträge auf Kongressen und diverse Webinare.
Darüber hinaus haben wir für Unternehmen, Ministerien und Behörden, die Interesse an den Entwicklungen und Erfahrungen des schwedischen Glasfasermarktes zeigten – Präsentationen gehalten, die wir gezielt auf deren Fragen und Bedürfnisse hin angepasst haben.
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl unserer Beiträge. Wir hoffen, sie bieten Ihnen interessanten Wissensgewinn, wertvolle Impulse und regen zum weiteren Austausch an. Denn von interessanten Dialogen und fachlichem Austausch profitieren wir alle.
Sie können sich nach Belieben intensiv mit dem Material beschäftigen – und gerne auch direkt mit uns Kontakt aufnehmen. Die Kontaktinformationen von Mikael Häussling Löwgren finden Sie hier rechts.
Wir freuen uns, von Ihnen zu hören.
Die Journalistin Katharina Schneider vom Tagesspiegel hat nach einem Interview mit BUGLAS Geschäftsführer Wolfgang Heer und Mikael Häußling Löwgren von der Schwedischen Glasfaser-Allianz einen sehr guten Artikel geschrieben. Der Artikel gibt deutschen Leserinnen und Lesern einen guten Einblick in den schwedischen Glasfasermarkt und dessen Open-Access-Modell sowie einen Überblick über den aktuellen Status quo zum Thema Open-Access in Deutschland 2024.
Veröffentlicht: TAGESSPIEGEL BACKGROUND, Digitalisierung & KI, am 13.05.2024.
Dieser Artikel beschreibt, wie kleine kommunale schwedische Glasfasernetze es schaffen, wirtschaftlich zu arbeiten, indem sie sich in gemeinnützigen GmbHs zusammenschließen, die für sie das aktive Netz betreiben. Dadurch können sie ihren Endkunden „echten“ Open Access zu vorteilhaften Preisen bieten. Für diese zweite Fassung mit einem neuen Titel wurden die Marktdaten aktualisiert sowie mit Illustrationen und Fotos ergänzt.
Veröffentlicht: Cable!Vision 2/2023.
Mit einem Klick zum Artikel in Cable!Vision.
In diesem Artikel wird ein etabliertes Konzept aus dem schwedischen Glasfasermarkt vorgestellt: Um gewinnbringend zu agieren, schließen sich kleine kommunale Glasfasernetze zu gemeinnützigen GmbHs zusammen, die für sie die aktiven Netze betreiben. Der Vorteil für die Endkunden: Sie erhalten „echten“ Open Access zu vorteilhaften Preisen.
Veröffentlicht: IfKomJournal, Ausgabe 01/2022, 01.04.2022.
Im Jahr 2021 haben wir zusammen mit SBR-net Consulting einen fundierten Vergleich der Glasfasermärkte in Deutschland und Schweden durchgeführt. Der Reifegrad des schwedischen Marktes 2021, nach fast 30 Jahren Glasfaserausbau, ist wesentlich höher als der des deutschen Marktes. In Schweden haben bereits 93,63 % (Ende 2020) der Haushalte einen direkten Zugang zu einem Glasfaseranschluss (FTTB/H). Diese Tatsache bezeugt den hohen Reifegrad des schwedischen Marktes.
Da Deutschland und Schweden sich ansonsten in vielen grundlegenden Marktmerkmalen gleichen, können Netzbetreiber in Deutschland von den in Schweden gemachten Erfahrungen profitieren. In unserer Studie zeigen wir die Charakteristika und Herausforderungen der beiden Märkte, skizzieren die Unterschiede und geben Empfehlungen für den weiteren Glasfaserausbau in Deutschland.
Veröffentlicht: September 2021.
Hier können Sie das Whitepaper als PDF herunterladen.
Im Herbst 2021 veröffentlichte Aconium unseren Beitrag über den Vergleich zweier Geschäftsmodelle des TK-Privatkundenmarktes für Glasfasernetzbetreiber. Der Vergleich beschäftigte sich mit den TK-Töchtern zweier Stadtwerke, in Deutschland und Schweden.
Die deutschen Stadtwerke boten 2021 standardmäßig nur ihre eigenen Produkte an. Die schwedischen Stadtwerke stattdessen bieten ihren Kunden die Produkte von mehr als 20 Dienstleistern an. Die deutschen Privatkunden können also nicht ihren Dienstleister wechseln oder weitere Produkte auf dem Markt kaufen, ohne gleichzeitig auch die Infrastruktur zu wechseln, d. h. auf einen anderen Glasfaser-, HFC-, DSL- oder Funk-Anbieter umzusteigen. In Schweden war das früher genauso. Heute haben in Schweden fast alle Privatkunden mit Glasfaseranschluss freie Auswahl unter durchschnittlich 100 digitalen Produkten und 20 Dienstanbietern. Sie können mit nur 30 Tagen Kündigungsfrist den Dienstleister wechseln – ohne die Hardware zu Hause auszutauschen oder neu zu konfigurieren.
Die Vor- und Nachteile dieser zwei unterschiedlichen Geschäftsmodelle und weitere interessante Details finden Sie in unserem dreiteiligen Beitrag unter dem untenstehenden Link.
Veröffentlicht: September 2021.
Die erste erschienene Fassung dieses Beitrags umfasste sechs DIN-A4-Seiten. Am Ende des Artikels beschreiben wir, wie auch Umweltbedingungen die Wahl des Geschäftsmodells beeinflussen. Diese Schlussfolgerungen kann man in Schweden zuverlässig ziehen, da die Glasfasernetzbetreiber schon sehr lange am Markt sind.
Wichtig zu wissen ist, dass schwedische Stadtwerke – ebenso wie deutsche – lokal verankert sind. Das schwedische Gesetz verbietet ihnen sogar, außerhalb ihrer Kommune (Schweden hat 290 Kommunen) wirtschaftlich zu agieren. Ein relevantes Kriterium für die Wahl des Geschäftsmodells ist die Anzahl der Wohneinheiten und Unternehmen im Einzugsbereich. Nachdem wir die Glasfasernetzbetreiber danach unterteilt hatten, ob sie in einer Großstadt, einer mittelgroßen oder kleinen Stadt agieren, erkannten wir, dass sie drei unterschiedliche Geschäftsmodelle bevorzugen. Wir vermuten, dass dies sich mit zunehmender Marktreife auch in Deutschland ähnlich herauskristallisieren wird. Mehr zum Thema lesen Sie im Beitrag, den wir unten verlinkt haben.
Veröffentlicht: März 2021.
Mit einem Klick zum Artikel in Cable! vision.
Am 08.10. und 09.10.2024 hatten wir Besuch aus Deutschland vom BUGLAS Bundesverband Glasfaseranschluss mit Eigentümer und Betreiber der Glasfasernetze in Deutschland. Wir hatten ein Programm zusammengestellt, das beispielhaft zeigte wie der Flickenteppich der Glasfasernetze Schwedens mit u.a. 170 kommunalen Glasfasernetzen und über 1.000 Dorfnetzen ein homogens Netz aus Sicht der Nachfrager wurde: also eine Netzkonsolidierung durch Zusammenarbeit.
08.–09.10.2024
Stockholm
Die einleitende Präsentation der Konferenz können Sie hier herunterladen.
In Schweden können mehr als 70 Prozent der kommunalen Glasfasernetze ihren angeschlossenen Haushalten mehr als zehn Provider zur Auswahl bieten. Dadurch können die Haushalte häufig unter insgesamt bis zu 200 Produkten wählen – unterteilt in die Produktkategorien Internet, Telefonie, TV, Installation und digitale Pflegeprodukte. Wie das funktionieren kann, war Thema unseres diesjährigen Referats auf dem Breitband Marktplatz 2024.
09.04.2024
Osterholz-Scharmbeck, Niedersachsen
In unserem Vortrag „Erfahrungen mit Open Access in Schweden” erläuterten wir, wie in Schweden durch die kooperative Zusammenarbeit der kommunalen Glasfasernetze beim aktiven Netzbetrieb und dank einem Open-Access-Modell die Dominanz des größten nationalen Marktakteurs Telia aufgehoben werden konnte. Näheres hierzu finden Sie im Artikel „Open Access – Glasfaserausbau: Was man von Schweden lernen kann”, unter aktuelle Veröffentlichungen oben.
26.9.2023
Berlin
Mit unserem Impulsvortag „Rentabel in die Zukunft kommen – den Flickenteppich aus Glasfasernetzen in ein aktives, einheitliches Netzniveau verwandeln”, berichteten wir – aus unserem schwedischen Erfahrungsschatz schöpfend – über die verschiedenen Kooperationsmodelle sowie über die Technologien, die sie ermöglichten. Unser Impuls fand großes Interesse bei den deutschen kommunalen Glasfasernetzen. Eine treffende Formulierung zu unserem Beitrag kam von einem deutschen Branchenkenner: „Entweder schließen wir uns so zusammen oder wir werden einzeln aufgehängt.”
10.05.2023
Norderstedt, Schleswig-Holstein
Mit unserem Beitrag „Neue Wege braucht das Land!” war es uns ein Vergnügen, drei konkrete Beispiele aus Schweden vorzustellen, die sich in Deutschland schon vereinzelt bewährt, aber noch nicht das volle Potenzial erreicht haben, von dem wir aus Schweden wissen, dass es möglich ist. Immer wieder stellen wir fest, dass fast alle Erfahrungen aus Schweden, mit gewissen Anpassungen, auch auf dem deutschen Glasfasermarkt funktionieren.
10.11.2022
Warnemünde, Mecklenburg-Vorpommern
Mikael Häußling Löwgren wurde zur BREKO Vorstandssitzung in Brüssel eingeladen. Hier konnte er über die Erfahrungen aus Schweden zu den wichtigsten Glasfaserthemen in Deutschland berichten. Da Deutschland und Schweden viele grundlegende Marktmerkmale gemeinsam haben – etwa Fördersysteme, die eine Vielfalt von Glasfaser-Netzwerkeigentümern schaffen, und hohe Qualitätserwartungen der Verbraucher – können die Glasfaser-Netzbetreiber in Deutschland von den in Schweden gemachten Erfahrungen profitieren.
30.08.2022
Brüssel
Ein großer Teil des Erfolgs in Schweden, das Land nicht nur flächendeckend mit Glasfaser auszubauen, sondern die Netze dann auch wirtschaftlich zu betreiben, entstand durch die Zusammenarbeit mit den kommunalen Glasfasernetzen. Deshalb wählten wir „Die Zukunft von Glasfaser ist Partnerschaft” als Thema für unseren Vortrag.
22.09.2022
Osterholz-Scharmbeck, Niedersachsen
Die wirtschaftlichen Vorteile der Automatisierung durch Digitalisierung haben wir den Kongressbesucherinnen und -besuchern mit unserem Vortrag „Keine erfolgreiche Digitalisierung ohne leistungsfähige Netzwerke” – gespickt mit konkreten Erfahrungen aus Schweden – nahebringen können.
14.09.2022
Leipzig, Sachsen
Wir hatten das Vergnügen, für VATM ein spannendes Programm zu organisieren. Für das Programm hatten wir Referenten aus den schwedischen kommunalen Glasfasernetzen gewonnen, die z. B. über „Wholesale/Wholebuy im B2B-Bereich“ und „Open Access im B2C-Bereich“ berichteten. Weiter besuchten wir auch die schwedische Regulierungsbehörde PTS sowie den kommunalen Eigentümer und Betreiber des Glasfasernetzes in Stockholm, STOKAB.
26.–28.09.2022
Stockholm
In diesem Webinar haben wir gemeinsam mit zwei unserer Mitgliedsunternehmen konkrete Erfahrungsberichte zur Automatisierung von Abläufen im Ausbau und Betrieb von Glasfasernetzen vermittelt.
02.06.2022
Online
Zusammen mit Wolfgang Heer, Geschäftsführer beim Bundesverband Glasfaser e. V. (BUGLAS), hielten wir auf dem Di2 Summit 2021 einen Vortrag. Der BUGLAS zählt fast 160 Mitglieder, die rund 70 Prozent aller deutschen FTTB/H-Kunden versorgen und den Löwenanteil des bisherigen Glasfaserausbaus gestemmt haben.
Unser Vortragsthema: „Eine mögliche Zukunft für die deutschen B2B- und B2C-Glasfasermärkte mit echtem Open Access?“. Mikael Häussling-Löwgren erläuterte in seinem Part anschaulich, wie man in Schweden den Geschäftskunden- und Privatkundenmarkt mit für das jeweilige Marktsegment passenden Prozessen, Schnittstellen und multilateralen Rahmenverträgen attraktiv gemacht hat. Die Marktteilnehmer in Schweden haben sich selbst reguliert.
30.11.2021
Frankfurt am Main, Frankfurt Airport Club
Einen Auszug aus der Präsentation können Sie hier herunterladen.
Unser Beitrag zum Konferenzthema war es, zu berichten, wie in den ländlichen Gebieten Schwedens bis heute 1.000 „Dorfnetze“ mit insgesamt 200.000 Anschlüssen aufgebaut wurden. Diese „Dorfnetze“ stehen im ländlichen Raum für 30 % aller Glasfaseranschlüsse. Die schwedische Herangehensweise wurde anhand von konkreten Beispielen vorgestellt.
11.11.2021
Köln, KOMED – Im MediaPark
Einen Auszug aus der Präsentation können Sie hier herunterladen.
Mit unserem Beitrag „Insights aus Schweden – für mehr Erfolg im Glasfaser-Ausbau und -Betrieb“ auf der Konferenz des Bayerischen BreitbandForums wollten wir einen interessanten und wertvollen Blick über den Tellerrand bieten.
Der Ausbau des schwedischen Glasfasermarktes hatte Anfang der 1990er-Jahre begonnen. Ende 2020 hatten 93,58 % der Bevölkerung einen Zugang zu einem FTTB/H-Anschluss. 200 kommunale Stadtwerke sind in Schweden Glasfaser-Netzbetreiber, mit einem gemeinsamen Marktanteil von 55 %. Die schwedische Telekom hat heute 38 % Marktanteil.
In unserem Vortrag berichteten wir über die wesentlichen Gründe für den erfolgreichen Glasfaserausbau in Schweden.
14.10.2021
Stadthalle Gunzenhausen, Gunzenhausen
Einen Auszug aus der Präsentation finden Sie hier.
„Mehr Geschäft durch Open Access – Praxisbeispiele aus Schweden für TV, Telefonie und Internet in Open-Access-Netzen“ lautete der Titel unseres Vortrags. Wir berichteten, wie sich kleine und mittelständische Kabelnetzbetreiber in Schweden durch die Öffnung der Glasfasernetze neue Einnahmequellen erschlossen haben. Eines der Beispiele im Vortrag: Eine schwedische Firma, gegründet 1992, war bereits im Kabelnetzmarkt tätig. Sie entwickelte eine neue Produktmarke und digitale Produkte, mit denen sie erfolgreich in mehrere offene Netze einstieg. Offene Märkte bieten Chancen – und es gibt immer jemanden, der sie nutzt.
16.09.2021
Leipzig
Die Präsentation (Auszüge) hier downloaden.
Zum Thema „Open Access, Schweden als Musterland?” stellten wir VATM-Mitgliedern einen Auszug aus unserem Whitepaper vor: Das größte Interesse galt dem Privatkundenmarkt, der für viele Glasfasernetzeigentümer die größte Einnahmequelle darstellt. Die Möglichkeit für Privatkunden, sich unkompliziert von einem Dienstleister zu trennen, der kein attraktives Preis-Leistungsgefüge bietet, war für viele schwedische Glasfasernetzbetreiber die treibende Kraft für den Wettbewerb.
Wahlfreiheit setzt aber voraus, dass es netzunabhängige Dienstleister gibt. Kommunale Netzbetreiber in Schweden haben in Zusammenarbeit mit anderen Marktteilnehmern neue Schnittstellen und Prozesse herausgearbeitet, um diesen Dienstleistern den Markteinstieg zu erleichtern und den Anbieterwechsel für Privatkunden zu vereinfachen. Diese Maßnahmen haben den Markt belebt. Einen Auszug aus der Präsentation finden Sie unter dem Link unten.
10.09.2021
Online
Einen Auszug aus der Präsentation finden Sie hier.
Immer wieder nehmen wir Gelegenheiten wahr, um die Erfahrungen aus Schweden auch im kleineren Kreis mit einzelnen Unternehmen, Verbänden und Behörden zu teilen. Den Austausch finden wir stets sehr bereichernd und freuen uns über weitere Einladungen hierzu – online oder vor Ort.
Zweimal im Jahr informieren wir unsere Kontakte, die wir auf Konferenzen und anderen Veranstaltungen kennengelernt haben und die sich für das Know-how zum Glasfaser-Ausbau und -Vertrieb aus Schweden interessieren, über Neuigkeiten aus der schwedischen Glasfaserallianz.
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Gemeinsam mit Dr. Ernst-Olav Ruhle von der SBR-net Consulting AG haben wir das Thema Open Access für Stadtwerke mit Glasfasergeschäft untersucht. SBR-net ergänzt unsere Erfahrung aus Schweden sehr gut mit den vielfältigen eigenen Erfahrungen aus dem deutschen und österreichischen Markt. Gemeinsam haben wir Chancen, Ansätze, Optionen und Handlungsfelder in einem White paper Light (Kurzpräsentation) zusammengestellt und ein darauf aufbauendes Webinar durchgeführt. Einen Auszug aus der Präsentation finden Sie unter dem Link unten.
30.06.2020
Online
Einen Auszug aus der Präsentation finden Sie hier.
In Zusammenarbeit mit einem deutschen Stadtwerke-Unternehmen, das auch Mitglied bei BUGLAS ist, führten wir eine Gap-Analyse durch. Ziel der Analyse war, zu konkretisieren, worin, wie und warum ein deutsches Stadtwerke-Unternehmen, bzw. ihr Tochterunternehmen, das Telekommunikationsdienstleister und Glasfasereigentümer ist, sich von seinem schwedischen Pendant unterscheidet.
Wir haben die operativen Geschäftsbereiche Vermarktung, Netzausbau, aktiven Netzbetrieb und laufendes Geschäft verglichen und die Vor- und Nachteile der beiden Modelle identifiziert.
Das Projekt wurde in einer Sitzung beim AK Produkte & Vertrieb im Verband BUGLAS vorgestellt.
28.05.2020
Online
Mit dem Titel „Insights aus Schweden“ haben wir BUGLAS-Mitgliedern die Geschäftsmodelle vorgestellt, die sich nach 25 Jahren freiem Wettbewerb auf dem schwedischen Glasfasermarkt bewährt haben.
Ein anderes Thema, das auf großes Interesse stieß, war, wie in Schweden die Qualitätssicherung der alternativen Verlegemethoden im Glasfaserausbau erfolgte. Dieses branchenübergreifende Projekt heißt in Schweden „Robust Fiber“ (robuste Faser) und hat signifikante Vorteile für alle Beteiligten der Branche mit sich gebracht.
05.12.2019
Niederkassel-Uckendorf
Einen Auszug aus der Präsentation finden Sie hier.
Nach dem Vortrag von Mikael Häussling-Löwgren mit dem Titel „Ein Blick nach Schweden – Glasfaserausbau und Digitalisierung“ führten wir einen sehr offenen und kreativen Dialog mit Stadt- und Gemeindewerken aus Schleswig-Holstein, die Mitglieder im Verband der Schleswig-Holsteinischen Energie- und Wasserwirtschaft e. V. sind.
Großes Interesse weckte die Tatsache, dass Schweden schon damals, 2019, am Anfang einer neuen Markt-Wachstumsphase stand, getrieben vom Bedarf an sozialen Dienstleistungen für Schule und Ausbildung, Gesundheitswesen, Altenpflege, Sport und Kultur. Dass der Markt sich nur ein halbes Jahr später – durch die erste Corona-Welle – noch schneller entwickeln würde, ahnte damals noch keiner.
22.11.2019
Neumünster
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